Ukraine-Hilfe kompakt
Seit 2014 hat die Unterstützung durch die Caritas rd. 800.000 Menschen in der Ukraine erreicht. Auf dieser Internetseite informiert Caritas international detailliert über die Lage in der Ukraine. Zentrale Fragen werden beantwortet - wie zum Beispiel "Wie kann ich Menschen aus der Ukraine helfen?"
Im Bistum Magdeburg bedeutet Caritas:
• Wir rufen zu Geldspenden auf und weisen auf das Spendenportal von Caritas international hin. Die Partnerschaftsaktion Ost - Hilfe für die Ukraine des Bistums Magdeburg hat ebenfalls zahlreiche Kontakte in der Ukraine - die Kontonummer finden Sie hier.
• Die Caritas ist seit vielen Jahren für ihre professionelle und engagierte Arbeit in puncto Migration und Integration bekannt und hochgeachtet. Nun sind wir bereit, die Flüchtlinge, die absehbar in großer Zahl zu uns kommen werden, bei ihrer Ankunft zu begleiten und zu unterstützen. Mit unseren Beratungsdiensten im ganzen Bistum, mit Mitarbeiter*innen, die entsprechende Sprachkompetenzen haben, mit Kontakten in ganz Sachsen-Anhalt und zu den federführenden Ministerien sowohl für Inneres als auch für Soziales (hier auch die Hotlines der Anlaufstellen in Sachsen-Anhalt); ebenso informiert die Integrationsbeauftragte des Landes Sachsen-Anhalt u. a. über die Kontaktdaten der Integrationskoordinator*innen.
• Unsere Abteilung Migration und Integration mit Monika Schwenke als Abteilungsleiterin steht für alle Rück- und Anfragen jederzeit zur Verfügung - seien sie rechtlicher oder sozialer Art. Das Netzwerk ist groß und eng geknüpft! Z. B. auch zu den Suchdienst-Beratungsstellen des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen-Anhalt.
• So erreichen Sie uns und unsere Mitarbeiter*innen (auch am Wochenende): kontakt@caritas-magdeburg.de • 0151 / 50621359. Beachten Sie die regelmäßigen Informationen auf dieser Homepage und unseren Social Media-Kanälen.
Bis zum Dienstag dieser Woche haben Bürgerinnen und Bürger über die Aktion Deutschland Hilft und das Bündnis Entwicklung Hilft mehr als 47 Millionen Euro für die Ukraine gespendet. "Die Solidarität ist überwältigend" - so eine erste Bilanz.
Für die Expert*innen steht fest: Geldspenden sind die beste Hilfe. Sie sind schnell und flexibel einsetzbar. Deshalb raten das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und der Deutsche Spendenrat zu dieser Art der Unterstützung.
Bleiben Sie behütet!