Zum Abschied Worte und Töne
Am Ende der rund zweistündigen Abschiedsveranstaltung hatte Klaus Skalitz nicht nur das letzte Wort - und bedankte sich herzlich für Reden, Geschenke und das zahlreiche Kommen -, sondern auch den letzten Ton: Gemeinsam mit der Band "Saxlust" unter der Leitung von Dr. Franz Kadell spielte er zwei Lieder, mit seinem Lieblingsinstrument - die Tuba.
Zuvor hatten zahlreiche Redner das Wirken und die Arbeit von Klaus Skalitz gewürdigt: Bischof Dr. Gerhard Feige skizzierte das fast vierzigjährige Berufsleben im kirchlichen und caritativen Dienst. Die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt, Petra Grimm-Benne, erinnerte an zahlreiche gemeinsame Ziele und Initiativen im Bereich der Sozialpolitik, nicht zuletzt unter dem Dach der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege, deren Vorsitz Klaus Skalitz zwei Jahre innehatte.
Aus der Mitte der Mitarbeiterschaft ergriff der Vorsitzende ihrer Vertretung, Thomas Lohfink, das Wort, dankte für viele Jahre Zusammenarbeit und meinte abschließend: "Zur Nachahmung empfohlen." Der Diözesan-Caritasdirektor von Münster, Heinz-Josef Kessmann, überbrachte in seiner Funktion als Vizepräsident des Deutschen Caritasverbandes die besten Grüße und Wünsche der obersten Verbandsspitze, die ihren Sitz in Freiburg hat.
Es folgten weitere muntere, auch mit Gesang unterlegte Dankes- und Grußworte, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes für das Bistum Magdeburg beschenkten Klaus Skalitz mit zwei Tickets für das Spiel in Bremen im Mai 2020 gegen den 1.FC Köln - worüber sich der Werder-Fan herzlich freute.
In seinen Abschlussworten schließlich wünschte Klaus Skalitz seiner Nachfolgerin Cornelia Piekarski viel Glück und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe als Diözesan-Caritasdirektorin im Bistum Magdeburg.
Hier finden Sie die Berichterstattung des Bistums Magdeburg über die Abschiedsveranstaltung von Klaus Skalitz.